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Dieses Spiel wurde um 1875 von Bernhard Dondorf in Frankfurt/Main hergestellt. Der Name des Herstellers befindet sich auf den Ärmeln des Treff-Buben.

Die Bildkarten zeigen Abbildungen, die eine enge Verwandtschaft mit den Varianten des 'französischen Bilds in Deutschland' haben.

Seinen Namen hat das Spiel von den Abbildungen auf den Assen, die allerdings gar nicht alle Burgen zeigen: auf Treff sieht man Hafenanlagen, auf Pik Burgruinen, auf Herz See-Ansichten und auf Karo Torbogen-Ruinen.

Auf dem Herz-As befindet sich ein preussischer Steuerstempel aus Frankfurt/M., der von 1875 bis 1878 gültig war. Sein Wert (ACHTZIG PFENNIG) zeigt, dass das Spiel ursprünglich mehr als 32 Karten gehabt haben muss, in meiner Sammlung sind allerdings nur Karten eines Skatspiels vorhanden.